IML bietet Herstellern eine einzigartige Möglichkeit, Teile gleichzeitig zu gestalten und zu dekorieren: Das Etikett oder die Folie wird während des Spritzgießens direkt in das Kunststoffteil eingearbeitet, wodurch eine integrierte Lösung mit dauerhafter Haltbarkeit entsteht. Dieser Produktionskomfort sorgt für kürzere Durchlaufzeiten mit weniger Arbeitsschritten als bei traditionell nachträglich aufgebrachten Etiketten.
Warum sollte man sich für das IML-Verfahren entscheiden?
Spritzgegossene Teile haben jetzt dank IML eine attraktivere und informativere Oberfläche. Hersteller können auf einfache Weise hochwertige Grafiken oder Anleitungen hinzufügen, ohne dass zusätzliche Kosten oder Nachbearbeitungsschritte anfallen. Damit erhöht diese beliebte Wahl die Kundenzufriedenheit und die Marktfähigkeit ihrer Spritzgussteile!
Was sind die Vorteile des IML-Verfahrens?
Hersteller können vom Einsatz des In Mold Labeling (IML) im Produktionsprozess erheblich profitieren.
Es ermöglicht nicht nur die problemlose Integration komplizierter Grafiken und Texte in SpritzgussteileDiese dauerhafte Methode spart jedoch Zeit und Geld, da keine zusätzlichen Nachbearbeitungsschritte erforderlich sind.
Darüber hinaus trägt seine Langlebigkeit dazu bei, die Lebensdauer des Produkts zu verlängern und ein qualitativ hochwertigeres Ergebnis zu erzielen, das die Kunden mit Sicherheit zufrieden stellt!
IML ist auch ein flexibles Verfahren, da die Hersteller die Etiketten oder Folien bei Bedarf einfach aktualisieren oder austauschen können, ohne dass IML ein dynamisches und effizientes Verfahren ist - die Hersteller können Etiketten/Folien mühelos aktualisieren oder austauschen, ohne in zusätzliche Werkzeuge oder Anlagen investieren zu müssen.
Welche Arten von Materialien können für IML verwendet werden?
Beim IML gibt es eine Vielzahl von Materialien, die verwendet werden können, und jedes bietet unterschiedliche Vorteile.
Papier, Film und Folie haben alle ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften, die sie zu einer ausgezeichneten Wahl für bestimmte Anwendungen machen, da sie außergewöhnliche Farbechtheitseigenschaften sowie eine erhöhte Produkthaltbarkeit bieten.
Was sind die Schritte des IML-Prozesses?
Der IML-Prozess beginnt mit der Herstellung eines Etiketts oder einer Folie, die in der Regel im Offset- oder Flexodruckverfahren hergestellt wird.
Anschließend wird dieses Material zugeschnitten und für die Platzierung in einem Spritzgussform bevor es sicher verschlossen wird, da heißer Kunststoff in den Hohlraum um das Etikett/die Folie gespritzt wird.
Die geschmolzene Substanz kühlt schnell ab und bildet ein festes Teil, auf dem die entsprechende Beschriftung integriert ist - fertig ist das In-Mold Labeling!
Was sind die Herausforderungen des IML?
Beim In-Mold-Labeling (IML) gibt es eine Reihe von kritischen Komponenten, die beachtet werden müssen.
Eines der Hauptprobleme ist die Genauigkeit bei der Ausrichtung und Positionierung von Etiketten oder Folien in den Formen - schon geringe Abweichungen können zu großen Fehlern führen.
Um dieses Problem zu lösen, verwenden die Hersteller häufig automatisierte Bildgebungstechnologien wie Bildverarbeitungssysteme und Laser für eine präzise Platzierung.
Auch die Haftung muss berücksichtigt werden; wenn das Etikett nicht sicher befestigt ist, kann es sich im Laufe der Zeit lösen und die erwartete Produktleistung beeinträchtigen.
Verschiedene Techniken wie das Bedrucken der Oberfläche oder das Auftragen von Klebstoffen tragen dazu bei, optimale Endergebnisse mit langanhaltender Haftung während der gesamten Lebensdauer der im IML-Verfahren hergestellten Produkte zu gewährleisten.
Schlussfolgerung
IIML bietet die Möglichkeit, optisch ansprechende Teile mit einer unvergleichlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit herzustellen. Bei diesem Verfahren entfallen zusätzliche Etikettierschritte, allerdings müssen einige Hürden überwunden werden, wie z. B. die korrekte Ausrichtung und Haftung des Etiketts oder der Folie in der Kavität des Werkzeugs.